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Erich Fried: Die Leiden
Der leidet an seinem Reichtum und der an seiner MachtIch leide an meinem Mitansehn wie der Tag an der Nacht Der leidet an seiner Liebe und der an seiner NotIch leide an meinem Drandenkenmüssen wie das Leben am Tod Der leidet an seiner Habsucht und der an seiner LustIch leide an meinem Nichthelfenkönnen wie das Herz an der Brust Aus: Erich Fried, Gedichte. dtv 1995.
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/218139.erich-fried-die-leiden.html
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