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Was für eine revolutionäre Berlinale!

Mit dem Goldenen Bären wurde „Cesare deve morire“ von Paolo und Vittorio Taviani ausgezeichnet. Die Berlinale begann dieses Jahr mit einer Kostümrevolution mit dem Film „Königlich kulinarisch!“ von Benoît Jacquot über das Verhalten der Königin Marie-Antoinette und des Hofs im Schloss Versailles bei den Unruhen im Juli 1789. Jedoch hatte die 62. Berlinale eher zeitgenössischen Revolten einen besonderen Platz bei der Programmation reserviert: Viele Produktionen waren dem arabischen Frühling, den Empörten oder der Euro-Krise gewidmet.

"Können wir eine Demokratie haben, wenn wir uns nicht einmal gegenseitig mit unseren unterschiedlichen Meinungen zuhören können?" Kurz nach dem Rücktritt Mubaraks befragt die 22-jährige Journalistin Heba Afify den Protestierenden auf dem Tahrir Platz: Sie will ihre Meinungsvielfalt für die Online-Redaktion der unabhängigen ägyptischen Tageszeitung "Al-Masry Al-Youm" in Worte verfassen. Die Dokumen...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/218923.was-fuer-eine-revolutionaere-berlinale.html

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