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Myanmars krankes Gesundheitssystem
Geberländer zeigen HIV-Infizierten und Tuberkulosekranken die kalte Schulter
Für Ärzte ohne Grenzen gibt es keine Zweifel: In Myanmar stehen viele Menschenleben auf dem Spiel, weil aufgrund der Unterfinanzierung des globalen UNO-Seuchenfonds viele mit HIV Infizierte nicht mit Medikamenten versorgt werden können.
85 000 Menschen in Myanmar (Burma) mit HIV haben keinen Zugang zu den lebensrettenden antiviralen Therapien. Jedes Jahr sterben 15 000 bis 20 000 Myanmarer an den Folgen von Aids, weil es an Medikamenten fehlt. Nur etwa 300 der 9300 Menschen in Myanmar, die jährlich an Tuberkulose (TB) erkrankten, können mit Medikamenten versorgt werden. Dieses dramatische Bild über die Aids- und TB-Situation in M...
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