Ohnmacht und Obrigkeit

Fotografische »Images of Humankind« präsentiert das Grimmuseum

  • Volkmar Draeger
  • Lesedauer: ca. 3.5 Min.
Ausstellungsansicht
Ausstellungsansicht

Die 31 teils großformatigen, teils in Serien zusammengefassten Fotos gehören zum Spektakulärsten, was Berlin derzeit bietet. Zu sehen sind sie im Grimmuseum, einem 2009 eröffneten, 315 Quadratmeter umfassenden gemeinnützigen Ausstellungsraum für visuelle, performative und auditive Kunst. Den Namen für das von einem halben Dutzend internationaler Künstler getragene Unternehmen gab das frühere Atelier der Berliner Malerin Luise Grimm, die dort fast drei Dezennien gewohnt und gewirkt hat. Diesmal partizipiert die Mannschaft um den Schweizer Enrico Centonze an einer von der BASF unterstützten, in Süddeutschland gezeigten Zusammenschau fotografischer Meisterleistungen.

Von den rund 700 Exponaten der 57 Fotografen aus 32 Ländern hat nun eine Auswahl den Weg nach Berlin gefunden. Auch sie läuft unter dem Titel »The Eye is a Lonely Hunter - Images of Humankind« und löst diesen Anspruch einer fotografischen Sicht auf die Welt in der Tat ei...


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