Viele Tote bei heftigen Kämpfen in Damaskus

Russland soll tägliche Feuerpause vermitteln

Damaskus/Genf (Agenturen/nd). Die gewalttätigen Auseinandersetzungen in Syrien erfassen immer stärker auch die Hauptstadt Damaskus. Nach den dort bislang heftigsten Gefechten meldeten Regierungsgegner am Montagmorgen mehr als 80 Tote. Auslöser der Kämpfe im Botschaftsviertel Al-Mezzeh war angeblich die Fahnenflucht mehrerer Geheimdienstmitarbeiter in einer nahe gelegenen Zentrale der Behörde. Am Wochenende hatte es in Damaskus sowie in Aleppo Bombenanschläge auf Regierungsgebäude gegeben. Dabei starben Dutzende Menschen.

Unterdessen hat das Internati...


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