Füchse vergeben Sieben-Tore-Vorsprung

Berliner Handballer auf Rang drei verdrängt

  • Karsten Lehmann, dpa
  • Lesedauer: ca. 2.0 Min.

Zwei so unterschiedliche Halbzeiten hat Dagur Sigurdsson als Trainer des Handball-Bundesligisten Füchse Berlin noch nie erlebt. Mit sieben Toren lag sein Team im Spitzenspiel bei der SG Flensburg-Handewitt bereits in Führung. Ein sicheres Polster - von wegen. Der Hauptstadtklub verlor noch mit 25:28 (17:12) bei den Norddeutschen, die die Berliner mit diesem Erfolg vom zweiten Tabellenplatz verdrängten. Als neuer Dritter müssen die Füchse nun wieder um die direkte Qualifikation für die Champions League in der kommenden Saison bangen.

»Wir haben zwar viele Fehler gemacht, aber Flensburg war in den letzten 15 Minuten extrem stark mit der Halle im Rücken«, erklärte Sigurdsson. »Natürlich hat in der zweiten Hälfte Torsten Laen extrem gefehlt, ...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.