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Osten prägte Vereinigung der Schwulen

Ringo Rösener über Diskriminierung und Gleichberechtigung, die Offenherzigkeit der DDR-Kirche und das letzte Tabu

22 Jahre nach der Premiere von »Coming Out« folgt Ringo Rösener zu Beginn seines Dokumentarfilms »Unter Männern - Schwul in der DDR« den Spuren des Dramas am Alexanderplatz und in Prenzlauer Berg, um damit in die Porträts schwuler Männer aus dem Osten Deutschlands einzusteigen, die zwischen 1932 und 1960 geboren wurden. Obwohl der Homosexuelle diskriminierende Paragraf schon 1968 aus dem Strafgesetzbuch der DDR getilgt worden war, verhinderten gesellschaftliche Ächtung und Vorurteile lange das öffentliche Eingeständnis ihrer sexuellen Orientierung.

nd: Herr Rösener, was hat Sie an den Geschichten homosexueller Männer aus der DDR interessiert?Rösener: Meine eigene Biografie und die Erzählungen von Homosexuellen, mit denen ich in Leipzig konfrontiert wurde, haben die Idee reifen lassen. Da ich selbst nie auf einer Filmhochschule war, wollte ich mit Markus Stein als Regisseur zusammenarbeiten. Wir ergänzen uns gut - er hat filmische Erfahrung, ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/225979.osten-praegte-vereinigung-der-schwulen.html

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