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Der Fall Demmin

Die Suizidwelle in der Peenestadt im Mai 1945 wird zum neuen Opfermythos der Neonazis

Im Mai 1945 brannten sowjetische Truppen Demmin nieder, Hunderte Bewohner töteten sich selbst. Seit fünf Jahren benutzen Neonazis die grausige Geschichte als Mobilisierungsthema. Doch nun wehrt sich die Stadt in Mecklenburg-Vorpommern.

Über das, was im Mai 1945 in Demmin geschah, gibt es verschiedene Versionen. »Wie nach mittelalterlichem Kriegsrecht«, wusste etwa vor einigen Jahren der »Stern«, hätte die Rote Armee auf ihrem Zug nach Rostock die 20 000-Einwohner-Stadt gebrandschatzt. Dies habe, so der »Stern« weiter unter Berufung auf den Rostocker Historiker Fred Mrotzek, unter den Bewohnern zu einer »Massenhysterie« geführt, ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/226267.der-fall-demmin.html

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