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Strauss-Kahn startet Gegenoffensive

Ex-IWF-Chef verlangt vor Vergewaltigungsprozess Schadenersatz von New Yorker Zimmermädchen

Angesichts des bevorstehenden Zivilprozesses in den USA geht Dominique Strauss-Kahn in die Gegenoffensive: Wegen Verleumdung fordert der Ex-Chef des Internationalen Währungsfonds 780 000 Euro Schadenersatz von dem Zimmermädchen, das ihm vorwirft, sie in einem New Yorker Hotel zum Oralsex gezwungen zu haben. Dies geht aus der Gegenklage hervor, aus der die »New York Post« am Dienstag zitierte. ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/227019.strauss-kahn-startet-gegenoffensive.html

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