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Die Guten ins Töpfchen
Die EU will ihre Grenzen mit neuer Überwachungstechnik ausstatten, die Rüstungsindustrie profitiert davon
Eine Studie kommt zu dem Ergebnis: Geplante EU-Maßnahmen zur Grenzüberwachung sind vor allem teuer.
In der Politik ist es wie in der Reklame. Wenn eine Sache übel und schlecht beleumundet ist, werden herbeigerufene Experten damit beauftragt, einen neuen Namen für sie zu finden. Deshalb heißt Atomenergie heute »Kernkraft« und Müll »Wertstoff«. Derzeit plant die EU-Kommission die Schaffung »intelligenter Grenzen«, neuer, verbesserter Überwachungssysteme an den europäischen Außengrenzen, deren Zwec...
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