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Panoptikum der Kulturschocks

Der Heimathafen wird familiär in »Meine Mutter, Karl-Marx-Straße und der Rest der Familie«

Geschichten, die das Leben schreibt, sind meist spannender als jede literarische Erfindung. Was gerade im Heimathafen Neukölln läuft, untermauert diese These eindrücklich. Dort hat Regisseur David Benjamin Brückel jene Erzählungen zusammengefügt, die ihm Anwohner und ihre Familien anvertraut haben. Finden konnte er sie durch den Kontakt etwa zur Deutsch-Arabischen Unabhängigen Gemeinde, zum Quarti...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/229897.panoptikum-der-kulturschocks.html

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