Kann die EM nicht allein gewinnen

Englands Wayne Rooney vor dem Spiel in Gruppe D gegen die Ukraine

Nach der Roten Karte in der EM-Qualifikation und zwei Spielen Sperre fehlte Stümerstar WAYNE ROONEY England in den ersten beiden EM-Partien. Zuletzt, beim 3:2-Sieg gegen Schweden, wurde er kaum vermisst, drängt aber trotzdem in die Startelf. Der 26-Jährige spricht über diese Problematik und das der neue Trainer glücklicherweise ein Landsmann ist.

Wie sind Ihre Gefühle vor Ihrem ersten EM-Einsatz?
Rooney: Ich bin natürlich hoch erfreut, wieder Teil des Teams zu sein. Die Jungs haben es bislang sehr gut gemacht, wir sind in einer guten Position. Ich hoffe nun auch, die Chance zum Spielen zu bekommen.

Sie sind in der Vorbereitung gegen Belgien eingewechselt worden, haben aber wegen der Sperre kaum Spielpraxis. Sind Sie fit?
Ich bin gut drauf. Ich habe ja an jedem Training teilgenommen und kann es kaum erwarten, auf das Spielfeld zu kommen.

Alle Augen werden nun auf Sie gerichtet sein. Ihre Sturmkollegen haben vor allem gegen Schweden toll gespielt. Verspüren Sie Druck?
Natürlich erhöht das den Druck auf mich. Aber den Druck haben wir alle, wir sind ein Team. Und wir können doch froh sein, ein paar Tore geschossen zu haben. Es ist doch toll für mich, Konkurrenz zu haben und ich we...



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