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Denken, rücksichtslos offen

Ivan Nagel: Essays

Zeitenthobenheit kann der Halt sein, den ein Buch bietet. Ivan Nagel aber, der Theaterdenker, der in diesem Jahr starb, stürzt sich in die Zeit. Zürnend, widerständig, mit der Schärfe des Analytikers, der politische, ästhetische Befunde an Schmerzgrade seiner Erfahrungen bindet. Erfahrungen eines Minderheitsgepeinigten: Jude, schwul, feingeistig. »Schriften zur Politik« sind nach Schriften zum...

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