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Wenn Mieten unbezahlbar werden

Experten diskutierten beim nd-Pressefest die Situation auf dem Berliner Wohnungsmarkt

In Berlin sind Wohnungen knapp, die Mieten steigen auf breiter Front. Auf dem nd-Pressefest am 17. Juni diskutierten darüber die wohnungspolitische Sprecherin der LINKEN, Katrin Lompscher, Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD), der Geschäftsführer des Berliner Mietervereins, Reiner Wild, Siegfried Rehberg vom Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) und nd-Redakteur Bernd Kammer.

nd: Müssen wir uns Sorgen machen, dass es für den Normalmieter bald keine bezahlbare Wohnung mehr gibt?Wild: Die Sorgen haben leider schon viele Haushalte. 85 Prozent der Berliner wohnen zur Miete. Und die meisten von ihnen haben in den letzten Jahren eine erhebliche Mehrbelastung für das Wohnen auf sich nehmen müssen, während das Einkommen nicht in adäquater Weise gestiegen ist. Für viele ist das...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/232209.wenn-mieten-unbezahlbar-werden.html

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