Lokführer verlangen Lohnplus

Noch kein Ergebnis in erster Verhandlungsrunde

  • Rainer Balcerowiak
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

Ohne Ergebnis endete am Mittwoch in Berlin die erste Runde der Tarifverhandlungen zwischen dem Arbeitgeberverband der Deutschen Bahn AG (MoVe) und der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL). Die Spartengewerkschaft fordert für die 21 000 Lokführer des bundeseigenen Konzerns sieben Prozent mehr Entgelt bei zwölf Monaten Laufzeit, eine Erhöhung der arbeitgeberfinanzierten betrieblichen Altersvorsorge um 1,1 Prozent sowie eine Anhebung der Vergütung der Bereitstellungslokomotivführer um 80 Euro. Die GDL begründete ihre Forderung unter anderem mit der guten wirtschaftlichen Lage der Bahn AG, die ih...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.