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Lange laufen, besser denken

ULTRAMARATHON: Christine Kätzel rannte 210 Kilometer durchs Tal des Todes bis zum Mount Whitney

Er gilt als einer der härtesten Disziplinen bei den Olympischen Spielen: der Marathonlauf. Dabei ist er mit seinen klassischen 42,195 km ein Spaziergang im Vergleich zu Extremstrecken, die von Ausdauerathleten absolviert werden. Wie etwa die 217 Kilometer beim »Badwater Ultramarathon« in Kalifornien. Christine Kätzel (48), Sport-Physiotherapeutin aus Mainz, die heute in Hamburg wohnt und arbeitet, war im Tal des Todes (-85,4 m) und am Mount Whitney (2530 m).

nd: Sie laufen mittlerweile regelmäßig ein Vielfaches der olympischen Marathonstrecke von 42,195 Kilometern. Ist die Basisversion des Marathons zu kurz?Kätzel: Nein, der »Standardmarathon« ist unbestritten die klassische Distanz, gerade im Hinblick auf die »olympische« Laufgeschichte der Menschheit. Aber sollte man ihn nicht langsam verlängern? Die Trainingsmethoden haben sich seit 2...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/233201.lange-laufen-besser-denken.html

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