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Das große Sterben

Vor zehn Jahren brach im Norden die Seehundstaupe aus - bis heute ist unklar, woher das Virus kam

Im Sommer 2002 breitete sich ein verheerendes Staupevirus an den nordwesteuropäischen Küsten aus - zwischen Badegästen verendeten Seehunde, Hunderte, Tausende. Schließlich verendeten mehr als 21 000 Tiere. Das Sterben könnte sich wiederholen, sagen Experten.

Wilhelmshaven/Büsum. Tod an der Nordsee: Ein trockener Schuss knallt über den Strand, dann sackt der Seehund zusammen. Irritiert blicken Touristen zu dem Jäger, der das todkranke Tier mit einem Gnadenschuss von seinen Schmerzen erlöst hat. »Das waren schaurige Szenen«, erinnert sich der Bremer Tierfotograf Armin Maywald, der vor zehn Jahren das große Seehundsterben verfolgte. Im Sommer 2002 br...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/233369.das-grosse-sterben.html

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