Senioren bleiben in ihrem Haus

  • Jérôme Lombard
  • Lesedauer: 1 Min.
Die kämpferischen Senioren aus Berlin-Pankow wollen ihre bedrohte Freizeitstätte bis Ende August besetzt halten. Dann nämlich werden sich die Pankower Politiker erneut mit dem Konflikt um die Begegnungs-und Freizeitstätte befassen. »Wir haben von Anfang an gesagt, dass wir solange bleiben, bis es eine für uns akzeptable Lösung gibt", bekräftigte Doris Syrbe, Clubvorsitzende und eine der Besetzerinnen. Sie kritisiert, dass sich Bezirksbürgermeister Matthias Köhne (SPD) immer noch nicht öffentlich zu der Auseinandersetzung geäußert hat und das Gespräch verweigert.
Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal