Kein Geld für Sicherheit

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(dpa). Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) will die Finanzierung der Sicherheitsaufgaben in der Hauptstadt trotz der Ablehnung aus dem Bundesinnenministerium neu verhandeln. »Ich denke, dass Berlin gut nachweisen kann, dass sich die Rahmenbedingungen verändert haben und nachgebessert werden muss«, bekräftigte Henkel am Montag. Ein Sprecher von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hatte am Wochenende betont, dass Berlin auch weiter nur das bekommen werde, was 2007 im Hauptstadtvertrag festgelegt wurde - 60 Millionen Euro pro Jahr bis 2017.

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