Diakonie für »Umfairteilen«
(epd). Das Diakonische Werk in Berlin unterstützt das Bündnis »Umfairteilen« bei seiner Forderung nach mehr Kostenbeteiligung der Reichen zur Finanzierung des Sozialstaats. Es sei »geradezu erschreckend, dass die reichsten zehn Prozent in diesem Land 63 Prozent des Privatvermögens« besitzen würden und zugleich Geld für Investitionen in soziale Leistungen fehle, erklärte die Direktorin der Diakonie Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Susanne Kahl-Passoth, am Montag. Als Beispiele nannte sie Angebote für Kinder und Jugendliche sowie im Bereich Bildung und öffentlicher Versorgung.
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