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Von Merkel lernen, heißt siegen lernen

Eine Replik auf Ulrike Herrmann und ein Plädoyer für eine soziale Marktwirtschaft von links

Worum es heute geht, ist die Rückeroberung des Primats der Politik gegen die Macht der Finanzmärkte. Wenn Sahra Wagenknecht dazu das Erhardsche Leitmotiv »Wohlstand für alle« besetzt, ist das weit mehr als ein bloß kluger Schachzug

Sarah Wagenknecht hat seit geraumer Zeit ihr Herz für Ludwig Erhard entdeckt. Das ist mit Sicherheit klüger als frühere Sympathien für Walter Ulbricht, zieht jedoch auch Kritik auf sich - so unlängst die von Ulrike Hermann, Wirtschaftskorrespondentin der »Tageszeitung«. Der zentrale Vorwurf an Wagenknecht, beileibe nicht nur von Hermann, ist der angeblich fehlender Radikalität. Anstelle des Ordoli...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/237049.von-merkel-lernen-heisst-siegen-lernen.html

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