Diskriminierte Arbeiterkinder?

Lange Zeit kein Thema skizzierte diese Woche www.spiegel.de die Diskriminierung, die studierende Arbeiterkinder erfahren. Zwar sei ein »beruflicher Aufstieg durch Bildung möglich, aber wer sich über ein Studium hocharbeiten will, bekommt es zu tun mit familiären Vorbehalten, misstrauischen Lehrern und arroganten Kommilitonen.« (bit.ly/PXoMh7) Eine breite Netzgemeinde meldete sich zu Wort.

julia-s12345 postet: »Im 21. Jahrhundert scheint es in Deutschland immer noch wichtiger zu sein, aus welchen Verhältnissen er stammt, als seine Fähigkeiten. Wie wäre es mal mit einem Bericht über die Versager aus den gutbürgerlichen Familien, die nicht in der Lage sind, trotz der besseren Startbedingungen etwas etwas Vernünftiges auf die Beine zu stellen?« Für _derhenne gibt es »keinen plausiblen Grund, dass es Kinder aus nichtakademischen Familien einfacher oder schwerer an Sc...


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