Zweiter Bildungsweg

Laut einer am Dienstag dieser Woche vorgelegten Studie der Vodafone-Stiftung erlangen immer mehr »Bildungsferne« ein Abitur, jedoch meistens über den zweiten Bildungsweg. Statt zu studieren, machen viele anschließend jedoch eine Ausbildung. Der soziale Graben ist auch Thema im Netz.

Auf taz.de (bit.ly/U66UxZ) meint Demokratin: »Warum soll man sich heute überhaupt noch anstrengen, wenn man doch kein vernünftiges Einkommen bzw. Perspektive hat?! Die wenige vernünftige, gut bezahlte Arbeit wird bestens privilegiert verteilt! Das Bildungsbürgertum bleibt gerne unter sich!« Ähnlich b_russel auf www.spiegel.de (bit.ly/PZaadb): »Es ist auch heute noch Gang und Gebe, dass Grundschullehrer Kindern keine Übertrittsempfehlung fürs Gymnasium geben, weil die Eltern keine Akademiker sind. O-Ton ›der Vater ist doch Metzger, wer soll dem Kind denn...


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