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»Man muss schon ein bisschen seinen Kopf anstrengen«

Juli Zeh über gute und schlechte archaische Reflexe, Blumenkübel und warum sie gern zu Gemeinderatssitzungen geht

Sie ist Juristin und Schriftstellerin und in beiden Rollen hochpolitisch. Juli Zeh im Gespräch: »Raushalten«, das Lebensmotto der Hauptfigur in ihrem neuen Roman, ist für Juli Zeh weder möglich, noch reizvoll. Die 38-Jährige mischt sich ein, bezieht Position und wird deshalb nicht nur gern gelesen, sondern auch gern befragt – vor allem zu ihren Hauptthemen: Demokratie und Freiheit.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/238625.man-muss-schon-ein-bisschen-seinen-kopf-anstrengen.html

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