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Angriff auf die Gegenwart

Jürgen Kuttner über Pseudo-Politik, schlaue Schlager und Michael Frayns Theaterstück »Demokratie«

MARTIN HATZIUS sprach mit Kuttner in der »Böse Buben Bar«. Das Café, zwischen Theater und Regierungsviertel gelegen, ist nach einer Zeile aus einem Lakomy- Schlager von 1972 benannt. Zufall? Zufall.

nd: Nach Peter Hacks' »Die Sorgen und die Macht« und »Capitalista, Baby!« nach Ayn Rand inszenieren Sie jetzt mit Tom Kühnel am DT »Demokratie« von Michael Frayn. Das Stück eines Briten über Willy Brandt und die Guillaume-Affäre - warum gerade das?Kuttner: Dass wir bei Frayn hängengeblieben sind, war in gewisser Weise Zufall. Ich habe in Hannover die »Kolleteral-Schlager« gemacht, einen riesigen D...

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