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Eine »One Stop Agency« ist zu wenig

Berliner Wirtschaftsförderung wird nach außen gebündelt und nach innen mit Druck koordiniert

Berlin versucht, den oft kritisierten Förderdschungel für Investoren zu lichten und die Verwaltung zu schnellen Entscheidungen anzutreiben. Warum eine Anlaufstelle für die Wirtschaft dennoch nicht reicht, darüber sprach mit dem Berliner Wirtschaftsstaatssekretär Volkmar Strauch ND-Redakteurin Michaela von der Heydt

ND: Seit langem wird Berlins Förderdschungel kritisiert und eine einzige Anlaufstelle für investitionsbereite Unternehmen gefordert. Wann wird es diese geben? Strauch: Noch 2003 sollen sowohl hier ansässige Unternehmen als auch in- und ausländische Firmen einen primären Ansprechpartner haben, wenn sie investieren möchten. Diese »One Stop Agency« - kurz OSA - wird im Ludwig-Erhard-Haus angesiedelt ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/26709.eine-one-stop-agency-ist-zu-wenig.html

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