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Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen

Erinnerungslücken und Taktik dominieren den Wuppertaler Kremendahl-Prozess

Seit gut vier Wochen muss sich der derzeit suspendierte Wuppertaler Oberbürgermeister Hans Kremendahl zusammen mit drei weiteren Angeklagten vor dem Wuppertaler Landgericht verantworten: Der Vorwurf gegen ihn lautet »Vorteilsannahme«. Doch der Prozess wird stellenweise zur Farce.

Hintergrund ist eine Spende des Bauunternehmers Uwe Clees an die Wuppertaler SPD in Höhe von 500000 Mark. Sie soll rechtswidrig gestückelt und unter dem Namen von Strohmänern eingezahlt worden sein. So dankbar die Genossen damals waren - schließlich fehlte für den Kommunalwahlkampf 1999 das Geld an allen Ecken und Enden - so übel wirken die Vorwürfe, die Genossen hätten sich für das viele Geld rec...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/26979.nichts-sehen-nichts-hoeren-nichts-sagen.html

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