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Eine Schachtel Zigaretten

In Stade sorgt Sorglosigkeit im Umgang mit einem der letzten lebenden NS-Täter für Unruhe

Im Juni 2002 machte das Feinkostgeschäft in Stade, direkt neben dem Rathaus, pleite. Nach 102 Jahren. Die Schattenseite des Inhabers blieb zunächst im Dunkeln. Bis die Anteilnahme zu peinlich wurde. Er hatte als SS-Mann schwere Schuld auf sich geladen.

Die Lokalzeitungen feierten Abschied und der inzwischen 94-jährige Inhaber gab Erinnerungen zum Besten. Zweimal, heißt es, war Gerhard Schröder bei ihm, als Ministerpräsident von Niedersachsen. Beim ersten Mal waren sie in der Fußgängerzone vor dem Geschäft ins Gespräch gekommen. Beim zweiten Mal fragte Schröder, als er im Rathaus weilte, nach dem »netten alten Herrn von nebenan« und besuchte ihn....

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/27425.eine-schachtel-zigaretten.html

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