Sein »Kampf um Meter und Sekunden« ist beendet
Zum Tod von Manfred von Brauchitsch: Vom erstem Silberpfeil-Fahrer bei Mercedes zum Friedens-Aktivisten in der DDR
Viele der älteren DDR-Generationen werden sich noch an die spannenden Bücher »Kampf um Meter und Sekunden« (1953) und »Ohne Kampf kein Sieg« (1963) erinnern. Das letzte Leitmotiv wurde auch für den 1966 ausgestrahlten fünfteiligen Fernsehfilm von Rudi Kurz gewählt, der die Rennfahrerlaufbahn und wichtigsten Lebensstationen von Manfred von Brauchitsch eindrucksvoll widerspiegelte.
Dessen Weg war weder gerade noch glatt, häufig mit gefahrvollen Kurven gespickt, es gab Umleitungen und auch Sackgassen, Ruhm und bittere Niederlagen. Der Kampf um Meter und Sekunden forderte den ganzen Menschen. Sein außergewöhnliches und bewegtes Leben offenbarte einen starken Charakter. Wie er vieles tat - und das mit Überzeugung, Richtiges, aber auch manch Falsches - und wie er wieder aus den Kurven herauskam und nie aufgegeben hat, den richtigen Weg zu finden, das begeisterte viele Hunderttausende Anhänger, ja Millionen in den Hoch-Zeiten des Automobilrennsports vor dem Zweiten Weltkrieg, aber auch später, als es um politische Lebensentscheidungen ging.
Hervorragender Platz in den Motorsport-Annalen
Nun ist Manfred von Brauchitsch am 5. Februar 2003 im begnadeten Alter von 97 Jahren in Gräfenwarth im thüringischen Schleiz verstorben. Mit ihm ist eine Legende des deutschen Automobil-Rennsports der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts, der Letzte der Großen dieser Zunft der damals eingeführten Grand-Prix-Rennen, für die auch Namen wie Rudolf Caracciola, Bernd Rosemeyer, Luigo Fagioli, Hans Stuck, Hermann Lang zu nennen sind, in die Annalen des Sports eingegangen.
Er war den Millionen Sportanhängern aber nicht nur als waghalsiger Rennfahrer bekannt geworden, sondern nach dem Zweiten Weltkrieg auch als entschiedener Vertreter der Friedensidee des Sports. Der nämlich hat er sich nach den Erfahrungen in der unerbittlichen Berufssportler-Laufbahn sowie nach seinem nach Hochverratsanklage in der BRD Ende 1954 erfolgten Übertritt in die DDR mit hoher persönlicher Einsatzbereitschaft jahrzehntelang erfolgreich gewidmet.
In seinem Leben widerspiegelten sich die gesellschaftlichen Geschehnisse des 20. Jahrhunderts mit ihren vielfachen Einwirkungen, Widersprüchen und Konflikten in einprägsamer wie lehrreicher Weise. Er durchlebte sechs deutsche Staatsgebilde und lernte Siege und Niederlagen, Triumphe und Erschütterungen nicht nur nach Rennen zu meistern, sondern auch im Leben zu bestehen.
Eine Sportlerlaufbahn war ihm nicht in die Wiege gelegt worden. Als er 1905 in Hamburg als zweiter Sohn in der preußisch-deutschen Offiziersfamilie Victor von Brauchitsch geboren und im Kriegstaumel des Ersten Weltkrieges groß wurde, schien damit sein Lebensweg vorgezeichnet. So folgten zunächst nach dem Beitritt zu einer Freikorpsverbindung Rekrutenjahre in Stettin und Greifswald, schließlich die Ausbildung zum Fähnrich (gemeinsam übrigens mit Graf Stauffenberg) an einer Waffenschule in Dresden.
Auf einer Motorradfahrt in den Urlaub verunglückte er 1928 nahe Greifswald schwer. Danach, dienstuntauglich geworden, ließ er aber nicht etwa von waghalsigen Geschwindigkeitsunternehmungen, sondern stieg in einem Mercedes-Kompressorwagen. Und er beginnt an Autorennen teilzunehmen, die immer mehr in Mode kommen und die die Aufmerksamkeit der Herrschenden in Wirtschaft und Politik und in der Öffentlichkeit finden.
Von den Nazis für ihre Propaganda vereinnahmt
Die Geschwindigkeiten, die technischen Raffinessen immer neuerer Autokonstruktionen faszinierten ihn, so dass andere Berufsperspektiven in den Wind geschlagen wurden. Der große Durchbruch gelang am 22. Mai 1932 während des Avus-Rennens in Berlin. Der junge Draufgänger von Brauchitsch siegte mit seinem zurechtgebauten Mercedes-Kompressor, den die Berliner schnell »Zigarre« nannten, über den damals bekanntesten Rennfahrer Rudolf Caracciola. Danach erfüllte sich ein Traum für ihn: Er wurde zum Jahresbeginn 1934 Fabrikfahrer bei Mercedes-Benz.
Der Autorennsport wurde in diesen Jahren zu einem wahren Anziehungspunkt der Massen. Die an die Macht gekommenen Nazis erkannten schnell, dass sich die damit verbundene gewaltige Faszination vorzüglich für ihre Propagandashow eignete. Autorennen dienten so auch als Lockmittel faschistischer Massenbeeinflussung und damit letztlich der Kriegsvorbereitung. Für die Profi-Fahrer ging es um neue Konstruktionen und Rennen; erst später begriff mancher - wie auch von Brauchitsch - den Zusammenhang von Sport und Politik.
Als die Grand-Prix-Rennen Gestalt annahmen, gelang ihm im ersten außerordentlichen Rennen dieser Art am 3. Juni 1934 auf dem Nürburgring der zur Legende gewordene Sieg über Caracciola. In der Nacht zuvor war der Mercedes-Rennwagen aus Gewichtsgründen von der Lackfarbe befreit - und damit der berühmte Silberpfeil geboren worden. Manfred von Brauchitsch fuhr ihn zum ersten Erfolg.
Von nun an markierten und bestimmten die Silberpfeile die Rennstrecken Europas und der Welt. Zumeist mit Erfolg, aber auch in Niederlagen bewahrten sie ihren Ruf. Davon zeugt sehr eindrucksvoll die Karriere von Manfred von Brauchitsch. Er kam 1937 in Monaco, 1938 beim Großen Preis von Frankreich als Sieger und sieben Mal als Zweiter ein, fuhr bei den vielfach ausgetragenen Flach- und Bergrennen 45 Mal zu Ehren. Dabei bewies er Draufgängertum, verunglückte mehrmals, gab sich in ausweglosen Situationen nie auf. Das hat ihm mehr Respekt und schließlich Ruhm eingebracht als Siege. Später sagte er dazu: »Ich glaube nicht, dass ich Pech hatte, wenn ich sieben Mal in Grand-Prix-Rennen nur Zweiter wurde. Pech wäre gewesen, wenn ich tödlich verunglückt wäre.« Und weiter zurückblickend: »Die Laufbahn eines Sportmannes, auch des tüchtigsten, besteht nur aus wenig Siegen, aber aus viel Niederlagen.«
Der von den Nazis angezettelte Zweite Weltkrieg beendete diese erste große Periode des Automobilrennsports. Seinem sportlichen Ruhm konnte es Manfred von Brauchitsch verdanken, dass er die Kriegsjahre überlebte. Danach fand er Zeit zum Nachdenken, zum Durchblick. Es reifte bei ihm die entscheidende Erkenntnis: Krieg und Sport sind unerbittliche Gegner, der Krieg ist der Feind des Sports und der Sport kann nur im Frieden eine gesicherte Perspektive finden.
In der BRD der 50er Jahre als Hochverräter verfolgt
Als in den Nachkriegsjahren im Westen Deutschlands die »alten Kameraden« überall einflussreiche Positionen einnahmen, die Remilitarisierung begann, fand er den endgültigen Weg zu den Friedens-Aktivisten. Er unterschrieb 1950 den Stockholmer Appell zur Ächtung der Atomwaffen, nahm am Oberhofer Sportlergespräch teil, erlebte den Friedenswillen der Weltjugend bei den Weltfestspielen der Jugend und Studenten 1951 in Berlin und wurde 1952 in Mannheim zum Präsidenten des Komitees für die Einheit und Freiheit im deutschen Sport gewählt.
Letzteres wurde in der Bundesrepublik unter Adenauer »hochverräterisch« genannt und verfolgt. Ab 1. Januar 1955 fand von Brauchitsch in der DDR ein neues Wirkungsfeld. Durch Selbstprüfungen, Vergleiche und Nachdenken bemühte er sich, mit sich ins Reine zu kommen. 1957 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des ADMV und übernahm den Aufgabenbereich eines Sportpräsidenten. Von 1960 bis 1990 stand er dann an der Spitze der Gesellschaft zur Förderung des Olympischen Gedankens in der DDR.
Diese Aufgabe erfüllt er mit großer Hingabe und Einsatzbereitschaft. Er sprach mit den Menschen, jüngeren und älteren, traf sich unzählige Male mit Brigaden in Betrieben und Genossenschaften. Er startete Aktionen für den Sport, die den olympischen Alltag in der DDR bereicherten, wie »Dein Herz dem Sport«. Seine Zusammenkünfte mit Olympioniken und seine Ratschläge aus harter, aber auch erfolgreicher Sportlerlaufbahn bleiben unvergessen.
1988 ehrte ihn das IOC mit dem Olympischen Orden. Nicht zuletzt auch deshalb, weil er in seinem Wirken beispielhaft die coubertinsche Idee zu vertreten verstand: »Dem Frieden dienen, das Leben achten.« Als das von ihm ausgewählte Vermächtnis schmücken diese Worte einen Feldstein an seiner Grabstätte in Gräfenwarth, wo er am 12. Februar um 11 Uhr beigesetzt wird.
Unser Autor war in der DDR von 1974 bis 19...
Dessen Weg war weder gerade noch glatt, häufig mit gefahrvollen Kurven gespickt, es gab Umleitungen und auch Sackgassen, Ruhm und bittere Niederlagen. Der Kampf um Meter und Sekunden forderte den ganzen Menschen. Sein außergewöhnliches und bewegtes Leben offenbarte einen starken Charakter. Wie er vieles tat - und das mit Überzeugung, Richtiges, aber auch manch Falsches - und wie er wieder aus den Kurven herauskam und nie aufgegeben hat, den richtigen Weg zu finden, das begeisterte viele Hunderttausende Anhänger, ja Millionen in den Hoch-Zeiten des Automobilrennsports vor dem Zweiten Weltkrieg, aber auch später, als es um politische Lebensentscheidungen ging.
Hervorragender Platz in den Motorsport-Annalen
Nun ist Manfred von Brauchitsch am 5. Februar 2003 im begnadeten Alter von 97 Jahren in Gräfenwarth im thüringischen Schleiz verstorben. Mit ihm ist eine Legende des deutschen Automobil-Rennsports der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts, der Letzte der Großen dieser Zunft der damals eingeführten Grand-Prix-Rennen, für die auch Namen wie Rudolf Caracciola, Bernd Rosemeyer, Luigo Fagioli, Hans Stuck, Hermann Lang zu nennen sind, in die Annalen des Sports eingegangen.
Er war den Millionen Sportanhängern aber nicht nur als waghalsiger Rennfahrer bekannt geworden, sondern nach dem Zweiten Weltkrieg auch als entschiedener Vertreter der Friedensidee des Sports. Der nämlich hat er sich nach den Erfahrungen in der unerbittlichen Berufssportler-Laufbahn sowie nach seinem nach Hochverratsanklage in der BRD Ende 1954 erfolgten Übertritt in die DDR mit hoher persönlicher Einsatzbereitschaft jahrzehntelang erfolgreich gewidmet.
In seinem Leben widerspiegelten sich die gesellschaftlichen Geschehnisse des 20. Jahrhunderts mit ihren vielfachen Einwirkungen, Widersprüchen und Konflikten in einprägsamer wie lehrreicher Weise. Er durchlebte sechs deutsche Staatsgebilde und lernte Siege und Niederlagen, Triumphe und Erschütterungen nicht nur nach Rennen zu meistern, sondern auch im Leben zu bestehen.
Eine Sportlerlaufbahn war ihm nicht in die Wiege gelegt worden. Als er 1905 in Hamburg als zweiter Sohn in der preußisch-deutschen Offiziersfamilie Victor von Brauchitsch geboren und im Kriegstaumel des Ersten Weltkrieges groß wurde, schien damit sein Lebensweg vorgezeichnet. So folgten zunächst nach dem Beitritt zu einer Freikorpsverbindung Rekrutenjahre in Stettin und Greifswald, schließlich die Ausbildung zum Fähnrich (gemeinsam übrigens mit Graf Stauffenberg) an einer Waffenschule in Dresden.
Auf einer Motorradfahrt in den Urlaub verunglückte er 1928 nahe Greifswald schwer. Danach, dienstuntauglich geworden, ließ er aber nicht etwa von waghalsigen Geschwindigkeitsunternehmungen, sondern stieg in einem Mercedes-Kompressorwagen. Und er beginnt an Autorennen teilzunehmen, die immer mehr in Mode kommen und die die Aufmerksamkeit der Herrschenden in Wirtschaft und Politik und in der Öffentlichkeit finden.
Von den Nazis für ihre Propaganda vereinnahmt
Die Geschwindigkeiten, die technischen Raffinessen immer neuerer Autokonstruktionen faszinierten ihn, so dass andere Berufsperspektiven in den Wind geschlagen wurden. Der große Durchbruch gelang am 22. Mai 1932 während des Avus-Rennens in Berlin. Der junge Draufgänger von Brauchitsch siegte mit seinem zurechtgebauten Mercedes-Kompressor, den die Berliner schnell »Zigarre« nannten, über den damals bekanntesten Rennfahrer Rudolf Caracciola. Danach erfüllte sich ein Traum für ihn: Er wurde zum Jahresbeginn 1934 Fabrikfahrer bei Mercedes-Benz.
Der Autorennsport wurde in diesen Jahren zu einem wahren Anziehungspunkt der Massen. Die an die Macht gekommenen Nazis erkannten schnell, dass sich die damit verbundene gewaltige Faszination vorzüglich für ihre Propagandashow eignete. Autorennen dienten so auch als Lockmittel faschistischer Massenbeeinflussung und damit letztlich der Kriegsvorbereitung. Für die Profi-Fahrer ging es um neue Konstruktionen und Rennen; erst später begriff mancher - wie auch von Brauchitsch - den Zusammenhang von Sport und Politik.
Als die Grand-Prix-Rennen Gestalt annahmen, gelang ihm im ersten außerordentlichen Rennen dieser Art am 3. Juni 1934 auf dem Nürburgring der zur Legende gewordene Sieg über Caracciola. In der Nacht zuvor war der Mercedes-Rennwagen aus Gewichtsgründen von der Lackfarbe befreit - und damit der berühmte Silberpfeil geboren worden. Manfred von Brauchitsch fuhr ihn zum ersten Erfolg.
Von nun an markierten und bestimmten die Silberpfeile die Rennstrecken Europas und der Welt. Zumeist mit Erfolg, aber auch in Niederlagen bewahrten sie ihren Ruf. Davon zeugt sehr eindrucksvoll die Karriere von Manfred von Brauchitsch. Er kam 1937 in Monaco, 1938 beim Großen Preis von Frankreich als Sieger und sieben Mal als Zweiter ein, fuhr bei den vielfach ausgetragenen Flach- und Bergrennen 45 Mal zu Ehren. Dabei bewies er Draufgängertum, verunglückte mehrmals, gab sich in ausweglosen Situationen nie auf. Das hat ihm mehr Respekt und schließlich Ruhm eingebracht als Siege. Später sagte er dazu: »Ich glaube nicht, dass ich Pech hatte, wenn ich sieben Mal in Grand-Prix-Rennen nur Zweiter wurde. Pech wäre gewesen, wenn ich tödlich verunglückt wäre.« Und weiter zurückblickend: »Die Laufbahn eines Sportmannes, auch des tüchtigsten, besteht nur aus wenig Siegen, aber aus viel Niederlagen.«
Der von den Nazis angezettelte Zweite Weltkrieg beendete diese erste große Periode des Automobilrennsports. Seinem sportlichen Ruhm konnte es Manfred von Brauchitsch verdanken, dass er die Kriegsjahre überlebte. Danach fand er Zeit zum Nachdenken, zum Durchblick. Es reifte bei ihm die entscheidende Erkenntnis: Krieg und Sport sind unerbittliche Gegner, der Krieg ist der Feind des Sports und der Sport kann nur im Frieden eine gesicherte Perspektive finden.
In der BRD der 50er Jahre als Hochverräter verfolgt
Als in den Nachkriegsjahren im Westen Deutschlands die »alten Kameraden« überall einflussreiche Positionen einnahmen, die Remilitarisierung begann, fand er den endgültigen Weg zu den Friedens-Aktivisten. Er unterschrieb 1950 den Stockholmer Appell zur Ächtung der Atomwaffen, nahm am Oberhofer Sportlergespräch teil, erlebte den Friedenswillen der Weltjugend bei den Weltfestspielen der Jugend und Studenten 1951 in Berlin und wurde 1952 in Mannheim zum Präsidenten des Komitees für die Einheit und Freiheit im deutschen Sport gewählt.
Letzteres wurde in der Bundesrepublik unter Adenauer »hochverräterisch« genannt und verfolgt. Ab 1. Januar 1955 fand von Brauchitsch in der DDR ein neues Wirkungsfeld. Durch Selbstprüfungen, Vergleiche und Nachdenken bemühte er sich, mit sich ins Reine zu kommen. 1957 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des ADMV und übernahm den Aufgabenbereich eines Sportpräsidenten. Von 1960 bis 1990 stand er dann an der Spitze der Gesellschaft zur Förderung des Olympischen Gedankens in der DDR.
Diese Aufgabe erfüllt er mit großer Hingabe und Einsatzbereitschaft. Er sprach mit den Menschen, jüngeren und älteren, traf sich unzählige Male mit Brigaden in Betrieben und Genossenschaften. Er startete Aktionen für den Sport, die den olympischen Alltag in der DDR bereicherten, wie »Dein Herz dem Sport«. Seine Zusammenkünfte mit Olympioniken und seine Ratschläge aus harter, aber auch erfolgreicher Sportlerlaufbahn bleiben unvergessen.
1988 ehrte ihn das IOC mit dem Olympischen Orden. Nicht zuletzt auch deshalb, weil er in seinem Wirken beispielhaft die coubertinsche Idee zu vertreten verstand: »Dem Frieden dienen, das Leben achten.« Als das von ihm ausgewählte Vermächtnis schmücken diese Worte einen Feldstein an seiner Grabstätte in Gräfenwarth, wo er am 12. Februar um 11 Uhr beigesetzt wird.
Unser Autor war in der DDR von 1974 bis 19...
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