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Eine Mutter-Sohn-Geschichte

Interview mit Wolfgang Becker - sein Berlinale-Wettbewerbsfilm »Good Bye, Lenin!« kommt bereits heute bundesweit in die Kinos

Vor sechs Jahren präsentierte Wolfgang Becker die Komödie »Das Leben ist eine Baustelle«, ein Film über den West-Berliner Alltag - als eine Aneinanderreihung von Zufälligkeiten. In »Good Bye, Lenin!« simuliert ein junger Ost-Berliner systematisch die Fortdauer der DDR über den Mauerfall hinaus, um seiner kranken Mutter jede Aufregung zu ersparen.

ND: Herr Becker, sind Sie Ostalgiker? Unser Film hat nichts Ostalgisches, nichts von dieser Wehmut, mit der man sich an vermeintlich bessere Zeiten erinnert. Er erzählt eine universelle Geschichte von einer Mutter und einem Sohn, und was er aus Liebe zu ihr alles tut, wie er ihr eine ganze Welt vorgaukelt, weil die Wahrheit lebensbedrohlich für sie wäre. Da ist ein Mensch, dem plötzlich die Welt o...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/30817.eine-mutter-sohn-geschichte.html

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