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Wer räumt die Schlachtfelder?

Verhandlungen über humanitäres Völkerrecht

Am Europäischen Sitz der Vereinten Nationen in Genf verhandeln ab heute Regierungsexperten aus rund 60 Staaten unter Vorsitz von Botschafter Rakesh Sood aus Indien über eine Vervollkommnung des humanitären Völkerrechts, das sich dem Schutz von Zivilisten in kriegerischen Auseinandersetzungen widmet.

Seit 20 Jahren existiert ein Abkommen über Verbote und Anwendungsbeschränkungen für Waffen, die »unnötige Leiden verursachen oder unterschiedslos wirken«, auch »inhumane Waffen« genannt. Der Rahmenvertrag besteht aus mehreren Protokollen, die den Einsatz von Splitterwaffen, Landminen, als Spielzeug oder Gebrauchsgegenstand getarnte Sprengkörper (booby traps), Brandwaffen und Blendlaserwaffen verbi...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/36933.wer-raeumt-die-schlachtfelder.html

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