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Freispruch vom Vorwurf des illegalen Einschleusens
Gericht: Weder Motiv noch Vorsatz/Berufung angekündigt
Die langjährige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Göttingen, Eva Tichauer Moritz, ist vom Amtsgericht Göttingen vom Vorwurf des unerlaubten Einschleusens von Ausländern freigesprochen worden. Die Staatsanwaltschaft hatte die 58-Jährige außerdem wegen Verstoßes gegen das Ausländergesetz und Beihilfe zur Urkundenfälschung angeklagt.
Laut Anklage hatte Frau Tichauer Moritz 1996 und 1998 in vier Fällen Einwanderern aus der ehemaligen Sowjetunion zu Unrecht eine jüdische Abstammung bescheinigt und ihnen damit zu einem Aufenthaltsrecht in Deutschland verholfen. Von ihnen vorgelegte Dokumente stellten sich im Nachhinein teilweise als gefälscht heraus. Eine vorsätzliche Falschbeurkundung sei nicht nachzuweisen gewesen, konstatiert...
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