• Kultur
  • „Liebling Kreuzberg“ - vierte Staffel (ARD)

Serie mit dem Puddingfresser

Alles bleibt ganz anders - Robert Liebling zieht von Berlin-Kreuzberg nach Berlin-Mitte, weil seine reiche Freundin seinen Sparstrumpf in der Spielbank verzockt hat und in der JVA Berlin-Moabit ein junger Ost-Knastbruder nach seinem Wellensittich jammert, der nicht mit ihm die U-Haft-Zelle teilen darf, sondern im Tierheim seinen Artgenossen sein Leid zwitschern muß. Ist das nicht Grund genug, die unsichere Playboyexistenz in bester Wohnlage an den Nagel zu hängen und Westrecht in die bislang rechtlosen Ostgebiete zu tragen? Nur - Krug bleibt Krug, da helfen keine Pillen: „Einmal Anwalt - immer Anwalt“!

Aber nichts ist mehr so, wie es war bei „Liebling Kreuzberg“ seligen Angedenkens neu ist der Drehbuchautor Ulrich Plenzdorf, der seinen alten DEFA-Kollegen Jurek Becker ablöste und den Umzug in die alteingesessene Kanzlei am Monbijouplatz arrangierte (der liegt übrigens nicht am Prenzlberg, wie das ARD-Pressebüro ...


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