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Der Mensch ist aus krummem Holz...

Zum 200. Todestag von Immanuel Kant - die Anthropologie des Königsberger Philosophen

Am 12. Februar jährt sich zum 200. Male der Todestag von Immanuel Kant. Mit seinen drei »Kritiken« gehört der Meisterdenker aus Königsberg zu den bedeutendsten Philosophen des Abendlandes. Dass es jedoch noch einen anderen Kant zu entdecken gilt, offenbart der renommierte Marburger Kant-Forscher Prof. Dr. Reinhard Brandt (Jg. 1937), der 1982 mit Werner Stark das Marburger Kant-Archiv gründete, im Gespräch mit Boris A. Reiff.

ND: Bereits die erste Buchpublikation von Immanuel Kants Anthropologie 1798 wurde »vergrämt und misslich« aufgenommen. Goethe las die Schrift mit Unbehagen, sie sei »unerquicklich«, sehe den Menschen »immer im pathologischen Zustande« und betrachte »das ganze Leben wie eine böse Krankheit«. Schiller äußerte sich ähnlich. Wie beurteilen Sie aus heutiger Sicht diese Abwehrhaltung? Brandt: Viele der ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/48491.der-mensch-ist-aus-krummem-holz.html

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