Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

„Rudower Felder“ mit U-Bahn-Anbindung

  • Lesedauer: 1 Min.

(ADN). Mit dem ersten Spatenstich ist am Donnerstag der Startschuß für den Bau der Siedlung „Rudower Felder“ in Neukölln gegeben worden. Dort werden unter Federführung der Gemeinnützigen Heimstätten-Aktiengesellschaft (Gehag) mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund 1,15 Milliarden Mark in drei Bauabschnitten rund 1 750 Wohnungen sowie etwa 30 000 Quadratmeter Gewerbe- und Büroflächen einschließlich der notwendigen sozialen Infrastruktur, darun-

ter fünf Kitas, eine Grundschule und ein Gymnasium, errichtet.

Die Planungen auf dem 45,3 Hektar großen Areal sehen eine durchgrünte Bebauung mit stark ökologischen Akzenten vor, die eine Vielzahl von integrierten Spiel- und Freizeitflächen bietet. Ein Gemeindezentrum, eine Jugendfreizeit- und eine Senioreneinrichtung, Läden, Cafes, der Wochenmarkt und eine U-Bahn-Station sollen den attraktiven Mittelpunkt der Siedlung an der Landesgrenze zu Brandenburg bilden.

- Anzeige -

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -