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Kunst aus Schmerz

„Im September 1925 stieß eine Straßenbahn in den klapprigen Bus, in dem sie saß, brach ihre Wirbelsäule, ihr Schlüsselbein, ihre Rippen, ihr Becken. Ihr bereits verkümmertes Bein wurde elfmal gebrochen. Ihre linke Schulter blieb für immer ausgekugelt, einer ihrer Füße wurde zerschmettert. Eine Haltestange drang ihr in den Rücken und trat durch die Vagina wieder aus. Nach dem Aufprall lag Fri...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/580763.kunst-aus-schmerz.html

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