Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Vermißter Opfer eines Kapitalverbrechens?

  • Lesedauer: 1 Min.

Seit dem 15. November wird der 32jährige Yunus Cihat Tatoglu aus Kreuzberg vormißt. Die Umstände seines Verschwindens deuten auf ein Kapitalverbrechen hin. Der Mann hatte sich bereits am 13. November aus seinem gewohnten Lebenskreis entfernt. Zuletzt war Tatoglu mit einem auberginefarbenen „Golf VR 6“, Baujahr 1992, Kennzeichen B-CT 95 42, unterwegs. Der Vermißte war im „selbständigen Sicherheitsgewerbe“ tätig. Die Polizei schließt nicht aus, daß sein Verschwinden mit dem Mord an Marco Pintaske im Zusammenhang steht, der im März erschossen aus dem Teltowkanal geborgen wurde. Die beiden Männer waren miteinander befreundet. Hinweise unter Tel. 78051832 oder 7805 1833.

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -