• Kultur
  • Die Filmcollage „Fremdsein in Deutschland“ hatte in Berlin Premiere

Schüler auf den Spuren der eigenen Geschichte

Starker Applaus für ein ungewöhnliches Projekt. Am Sonntag hatte im Berliner Kino „International“ der Film „Fremdsein in Deutschland“ seine Deutschlandpremiere. Was Helmut Spiering und seine Schüler aus dem niedersächsischen Bad Iburg auf die Beine gestellt haben, ist beeindrukkend. Um bei leeren Staatskassen, unzugänglichen Subventionstöpfen und vermauerten Erbhöfen der Filmförderung einen solch aufwendigen Film zustandezubringen, bedarf es außerordentlicher Energie. Sponsoren müssen gewonnen werden und öffentliche Gelder. „Offiziell hat der ganze Film 230 000 DM gekostet“, sagt Helmut Spiering, „wir haben alle Techniker und

Parteien schmücken sich gern mit schillernden Persönlichkeiten, stellte Wolfgang Gehrkke fest. In der Tat. Auch die PDS ist von dieser Neigung nicht ganz frei. Im Falle desjenigen indes, dem Gehrcke die Gratulationswünsche von PDS-Chef Lothar Bisky überbrachte, besteht die...


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