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Statt Haß und Anklage ein Appell zur Liebe
Andrej Eisenberger über sein Leben als GULag-Sklave und verratene Ideale Von Karlen Vesper
Andrej Eisenberger ist voller Freude, als er im Herbst 1942 seinen Gestellungsbefehl erhält: Er, Sohn eines deutschen Kommunisten, darf an die Front, um seine Heimat, die Sowjetunion, gegen die deutschen Faschisten zu verteidigen. Denkt er-und irrt. DerZug rollt gen Osten, in die Taiga. Am Dienstag waren Andrej Eisenberger, seine Lebensgefährtin Cecilia (Zilja) Selwinskaja und Markus Wolf, ein Jug...
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