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Briefe mit »weißem Pulver« können teuer werden

Neben Verurteilung wegen Vortäuschung einer Straftat droht Auferlegung aller damit verbundenen Kosten

Wer Briefe verschickt, in denen sich dubioses Pulver befindet, und so die Angst vor Milzbranderregern missbraucht, um Panik zu schüren, macht sich strafbar: wegen Vortäuschen einer Straftat.

Als »Trittbrettfahrer« werden hier zu Lande die Absender solcher Briefe bezeichnet. Das klingt eher harmlos, nach Wichtigtuerei. Doch angesichts handfester Indizien dafür, dass in den USA Menschen auf diese Art mit der lebensbedrohlichen Krankheit infiziert wurden, darf kein solcher Brief auf die leichte Schulter genommen werden. Deshalb rückt seit Tagen in all diesen Fällen die Feuerwehr mit Spez...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/6591.briefe-mit-weissem-pulver-koennen-teuer-werden.html

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