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Plädoyer für die Paradiesschlange
Daniela Dahn geht der Frage nach, warum sich der Mensch nicht ein für alle Mal für das Gute entschied
In der DDR war die Essayistin und Publizistin Daniela Dahn Gründungsmitglied der Bürgerbewegung »Demokratischer Aufbruch«, jetzt zieht sie in einem neuen Buch ernüchternde Bilanz: »Demokratischer Abbruch« scheint Deutschland zu kennzeichnen. So der Titel des Buches (Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek bei Hamburg, 160 S., 7,90 ), das am 1. März erscheint. Es enthält Essays und Reden über eine Geisteslage zwischen »Trümmern und Tabus«, u. a. Texte über die »Globalisierung des Zorns«, über die »Montagsdemokratie«, Nachdenken über Christa Wolf und Günter Gaus. Im folgenden Vorabdruck ein Essay, der für eine Anthologie über »Huren, Helden, Heilige« geschrieben wurde. Ein zutiefst gläubiger Text - gläubig in seinem Vertrauen auf den widerständischen Menschen.
Die Bibel als das Buch der Weltliteratur - das ist keine Glaubensfrage. Dieses Buch erweist sich über die Jahrhunderte bis heute unbestritten als die Fundgrube von Menschheitsgeschichte, in dem alle großen, immer wiederkehrenden Konflikte bereits beschrieben werden: Geschichten von Macht und Gehorsam, von Mut und Demut, von großer Liebe und kleiner Rache, von eigennützigen Intrigen und uneigennütz...
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/67001.plaedoyer-fuer-die-paradiesschlange.html
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