Figaro hier, Figaro da

Die »Haarscharf-Geständnisse« des Jörg Prüße Von Almut Schröter

Jörg Prüße, der Figaro, hat seine »Haarscharf-Geständnisse« auf 137 Buchseiten gebracht. Der Ruf, ein bißchen überspannt zu sein, verfolgt ihn seit Jahren. Und er pflegt ihn sorgsam, seit er mit seinem Frisierstübchen in der Greifswalder Straße von sich Reden machte. Mit dem Stübchen ist es vorbei. Jetzt empfängt er im »City Carre« am Ostbahnhof, konnte sich dort im Glashaus der Dresdner Bank einmieten. Jörg Prüße hat also seinen Schnitt gemacht. Zwischendurch erlebte der Lebenskünstler manch haarige Geschichte und rappelte sich wieder hoch.

Der Figaro plaudert unterhaltsam, humorvoll. Das Buch aus der Nischensicht des Friseu...


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