Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

Politik

Protest erreichte uns von:

23.04.1999
Lesedauer: 1 Min.

Klaus Mehnert aus Zwickau, Prof. 0. Hauser aus Wandlitz, Irene Wagner aus Berlin, V Goran aus Hösbach, Milo Fischer aus Pirna, PDS-Fraktion im Stadtparlament von Anklam, Walter Drexler aus Wolfsburg, Susi Schüttel aus Hennickendorf, Botho Piechottka aus Gransee, Erika Schultz aus Berlin, Elvira Wien aus Teterow, ErikBaron aus Berlin, Dietmar Sobottka aus Chemnitz, Dorian Wachaz aus Cottbus, Klaus Rößler aus Heringsdorf, Herbert Brunner aus Driedorf, Horst Thiele aus Potsdam, Andre Baumgarten aus Fritzlar, Thomas Lau aus München, ilfried Wiechmann aus Warnkenhagen, Dr Horst Oertel aus Dresden, PDS-Basisgruppe Süd II aus Frankfurt (Oder), Fritz Meinicke aus Bad Lauterberg/Harz, Inge Leidner aus Neubrandenburg, Martin Hornig aus Berlin, PDS-Basisgruppe Ortsbereich Altendorf in Chemnitz, DS-BO IV in Schulzendorf, Heinrich Krey aus Erkrath, Oswald Gramer aus Burghausen.

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!

Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über: