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Vor leeren Stühlen die Geschichte beschworen

Der Vertreter Palästinas hatte es im UNO-Plenum schwer, seinem Anliegen Gehör zu verschaffen

Syrien und Iran waren die bestimmenden Themen der Reden vor der 67. Vollversammlung der Vereinten Nationen; der palästinensisch-israelische Konflikt fand dieses Mal nur am Rande statt. Und dennoch lassen die wenigen Äußerungen der Redner tief blicken: Die Weltgemeinschaft weiß auch nicht, wie es weiter gehen soll.

Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas bemühte sich um deutliche Worte. »Die israelische Regierung will dem palästinensischen Volk eine neue Naqba zufügen«, sagte er in seiner Rede vor dem UNO-Plenum und wiederholte dreimal »Naqba«, das arabische Wort für Katastrophe, mit dem die Palästinenser jenen Krieg 1948/49 bezeichnen, der für Israelis der »Unabhängigkeitskrieg« ist. Im Saal blieben wäh...

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