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Eine Heimat für die Sorben

Der Vorsitzende David Statnik hält das Modell Domowina auch nach 100 Jahren für praktikabel, setzt aber auf mehr Basisdemokratie

Der 29 Jahre alte David Statnik, der als Bühnentechniker im Deutsch-Sorbischen Nationalensemble arbeitet, führt die Domowina seit März 2011. Er wurde damals der zweitjüngste Vorsitzende des Verbands. Über dessen Zukunft sprach mit ihm nd-Korrespondent Hendrik Lasch.

nd: Warum gilt die Gründung der Domowina als »mutigster Schritt« in der Geschichte der Sorben?Statnik: Die Sorben hat es nie dazu gedrängt, einen Staat bilden oder herrschen zu wollen. Sie waren lange ein Volk der Unterdrückten, was auch daran lag, dass der Großteil der Sorben auf dem Land lebte. Die Gründung der Domowina am 13. Oktober 1912 war deshalb ein mutiger Schritt. Man erkannte: Wenn eine...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/801181.eine-heimat-fuer-die-sorben.html

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