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»Mutter-Erde-Gesetz« in Bolivien

Neues Umweltrecht verbietet Emissionshandel, Wasserprivatisierung und Gentech-Saatgut

Energieversorgung mit Sonne, Wasser und Wind, kein internationaler Emissionshandel, keine Privatisierung von Wasser, keine Ausweitung der Agrargrenze, Verbot von Biosprit und Gentechnik-Saatgut sowie Reduktion von Monokulturen und Landkonzentration - Boliviens neues Umweltrecht liest sich wie ein Wunschzettel linker Naturschützer.

Mitte Oktober unterzeichnete Boliviens Präsident Evo Morales das »Gesetz über Mutter Erde und ganzheitliche Entwicklung für Gutes Leben«. »Wenn es keine Natur gibt, wenn sie Schaden genommen hat, dann gibt es weder Leben noch Menschheit«, so der Chef der »Bewegung zum Sozialismus« (MAS), der 2014 wieder für das Präsidentenamt kandidieren will. Das erste Umweltrecht überhaupt in der Geschichte des ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/803253.mutter-erde-gesetz-in-bolivien.html

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