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Das Tagebuch des Joachim Esberg

Gerhard Schulze wusste lange Zeit nur wenig über seinen jüdischen Cousin. Nun kennt er ihn besser - dank seiner Gedichte

Irgendwann im Jahre 1937 kauft sich ein junger Mann im belgischen Gent ein Notizbuch. Es ist kein ganz billiges Exemplar, mit dunkelbraunem Ledereinband und Goldschnitt. Der junge Mann will darin die Gedanken und Gefühle festhalten, die ihn bewegen. Ihn, den Juden aus Wolfenbüttel, der Deutschland verließ, nachdem die Nazis im September 1935 die Nürnberger »Rassengesetze« erlassen hatten. Er ist b...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/803763.das-tagebuch-des-joachim-esberg.html

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