Mutverordner

Karl Max Einhäupl / Der Charité-Chef steht nach dem Missbrauchsfall unter Druck

  • Ulrike Henning
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

Eine derartige Häufung von Kommunikationspannen hatte sich Karl Max Einhäupl sicher nicht träumen lassen, als er 2008 im Laufe seiner bis dahin erfolgreichen Karriere als Neurologe und Wissenschaftler den Vorstandsvorsitz an der Berliner Charité übernahm. Die Universitätsklinik selbst kennt er bereits seit 1992 - damals übernahm er eine Professur für Neurologie und ebenfalls die Leitung der entsprechenden Klinik.

Der Münchner konnte auf seinem Chefposten in den vergangenen vier Jahren wirtschaftlich einiges an Boden gut machen: So schloss die Charité das Jahr 2011 mit einem Plus von 8,2 Millionen Euro ab. Für das Jahr 2008 musste ei...


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