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Krieg und Kämpfe klingen mit

Philharmonie in Berlin

Die Abfolge ist bestens disponiert. Zwei russische Eckwerke, ein deutscher Block um die Pause herum. Alle Stücke zieht es magisch zur Dur-Auflösung, sie enden - sehr unterschiedlich - mit einem C-Dur-Akkord. Zwei der gespielten Komponisten haben mittelbar oder direkt mit dem Ersten Weltkrieg zu tun: Skrjabin und Rudi Stephan. Der dritte, Igor Strawinsky, schrieb seine »Psalmensymphonie« zwölf Jahre nach dem Ende dieses Krieges, 1930. In wirren, kampfdurchtobten Zeiten.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/808185.krieg-und-kaempfe-klingen-mit.html

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