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Als Steinbrück Finanzminister war: Kanzlei erhielt 1,8 Millionen

Honorar für Mitarbeit an Gesetzen / SPD-Politiker trat später gegen Geld bei Freshfields auf

Das Bundesfinanzministerium hat einem Zeitungsbericht zufolge zur Zeit von Peer Steinbrück als Ressortchef mehr als 1,8 Millionen Euro an die Kanzlei "Freshfields Bruckhaus Deringer" gezahlt. Unter dem heutigen SPD-Spitzenkandidat waren die Anwälte beauftragt, an mehreren Gesetzen unter anderem zur Bankenrettung mitzuarbeiten. Später wurde bekannt, dass Steinbrück im September 2011 für einen Vortrag bei der Kanzlei 15.000 Euro Honorar erhalten hatte.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/808437.als-steinbrueck-finanzminister-war-kanzlei-erhielt-millionen.html

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